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Autor Téma: Kde koupit kofolu?  (Přečteno 110453 krát)
rtep



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« : Březen 05, 2010, 05:22:48 pm »

Tusi nekdo kde v Mnichove sehnat kofolu?

V Londyne to byla celkem hracka ale tady jsem zatim na zadnej CZ/SK shop nenarazil Smutek

Diky moc Úsměv

kofola 4ever!
« Poslední změna: Březen 07, 2010, 01:05:41 pm od David » Zaznamenáno
kleena



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« Odpověď #1 : Březen 08, 2010, 11:59:07 am »

Clovece, skoro se obavam... Jelikoz Nemci nevypadaji, ze by ji nejak ocenovali (jednou jsem dal kolegum ochutnat, rikali, ze to chutna "jako neco z lekarny"), mam dojem, ze jedinymi potencialnimi zakazniky by byli Cesi. Ti ale zas neudelaji obrat, aby se dala udrzet normalni cena a platit pul sta za lahev se nikomu nebude chtit (v horsim pripade si obchodnik vyslouzi par nelichotivych prizvisek).

Nejlepsi asi bude, odchytit si nekoho, kdo obcas do CR jjezdi a nechat si sixpack privezt.
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A opice mínusují a mínusují...
i.Shag
chakka



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« Odpověď #2 : Březen 08, 2010, 12:46:01 pm »

Ahoj,
to by me taky zajimalo, zda je tady v MUC nekde CZ/SK obchod. Ja jsem zatim na nic podobneho nenarazila.
S tou Kofolou mam podobny zazitek jako Kleena, prinesla jsem ji s velkym nadsenim kolegum a nadseni bylo nulove  Jsem v rozpacích
S.
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« Odpověď #3 : Březen 08, 2010, 10:39:48 pm »

Prosim vas, zabudnite na Kofolu, Coca a Pepsi a vsetky ostatne coly. Precitajte si nasledujuci clanok a nikto, komu je zdravie mile, take svinstvo viac pit nebude.
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 Sokrates konnte bewußt seinen todbringenden Schirlingsbecher wählen. Heute
      wählt der Todesüchtige eher ein Glas Methanol oder Formalin. Es geht sogar
      unbemerkt und moderater mit Coke-Light oder mit Orbit ohne Zucker.
       
      In beiden steckt eine bittersüße Wahrheit: das gefährliche
      Lebensmittel-Langzeitgift Aspartam.
       
      Aspartam entlädt seine heimtückische Kraft wie eine Zeitbombe. Hier eine
      kleine Auswahl der möglichen Leiden: Alzheimer, Arthritis, Asthma,
      Epilepsie, Gehirntumoren, Multipl. Sklerose ähnliche Symptome,
      Parkinsonsche Krankheit, Depressionen, Hautwucherungen, Blindheit,
      Depressionen, beschädigtes Kurzzeitgedächtnis oder verminderte
      Intelligenz, aber auch Herzrythmusstörungen, chronischer Husten,
      Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Migräne und Tinnitus. Insgesamt gibt
      es 92 gut dokumentierte Symptome durch eine Aspartamvergiftung - vom Koma
      bis zum Tod.

      Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch
      L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder lapidar E 951 - ein
      Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist
      weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder
      einmal haben der Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei
      ihre Totengräber-Finger im Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum
      „biologisch langsamen Erkalten“ ausgelaufen.

      Die Crux beim „Aspartam-Genuß“ ist, dass es im Organismus wieder in seine
      Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol
      (10%) zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen
      Stoffwechselkrankheit PKU leiden, sehr gefährlich.
       
      Durch einen Mangel an entsprechendem körpereigenen Abbau-Enzym der
      Phenylalanin in Tyrosin umwandelt, akkumuliert sich Phenylalanin im
      Körper; es wird in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen:
      verkümmertes Wachstum und Schwachsinn. Deshalb müssen Lebensmittel mit
      Aspartam den Hinweis aufweisen "enthält Phenylalanin". Zudem verursacht
      ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten
      Serotoninspiegel im Gehirn, der zu emotionellen Störungen, etwa
      Depressionen führen kann.

      Die zweite Grundsubstanz Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Man stellte
      fest, dass hohe Mengen Aspartamsäure schwere chronische neurologische
      Störungen verursacht. Gewöhnlich verhindert die Blut-Hirn-Schranke einen
      erhöhten Aspartam-Spiegel im Gehirn.
       
      Diese natürliche Barriere ist jedoch im Kindesalter noch nicht voll
      entwickelt. Außerdem ist die Sperre durch extremen Gebrauch von Aspartam
      überfordert. Das Gift beginnt langsam die Neuronen zu schädigen. Bereits
      mehr als 75% der Gehirnzellen werden geschädigt, bevor sich  klinische
      Krankheitssymptome zeigen, z.B. hormonelle Probleme, Verlust des
      Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.m.

      Die Pharma-Clique Monsanto & Co und offizielle Behörden der meisten Länder
      schweigen sich darüber aus oder zeigen Forschungsergebnisse, die genau das
      Gegenteil behaupten.
       
      Die dritte Substanz im Aspartam Methanol, chemisch Methylalkohol, ist
      mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol über einen
      größeren Zeitraum eingenommen, sammeln sich im Körper und schädigen alle
      Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und Gehirnzellen.
       
      Durch Aspartam wird Methanol freigesetzt, wenn man es über 28,5°C erwärmt.
      Man vermutet sogar, dass das Golfkriegs-Syndrom, mit dem viele US-Soldaten
      nach Hause kamen, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen beruht. In
      riesigen Mengen sollten diese den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste
      erträglich machen. Übrigens baut der Körper Methanol durchaus ab, nämlich
      zu Formaldehyd (Formalin, chem. Methanal) und Ameisensäure (chem.
      Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift. Der Körper speichert
      es und kann es nicht abbauen. Die geringen Mengen Formalin, die z.B. Ihre
      Möbel abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen bei Dauerkonsum von
      Aspartam.

      Die tägliche tolerierbare Menge von Methanol beträgt 7,8 mg/l. Ein Liter
      mit Aspartam des gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol.
      "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg, die 32-fache Menge
      des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
      Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes,
      Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in
      den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten
      Symptome sind verschwommenes Sehen, fortschreitende Einengung des
      Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut bis zur Blindheit. Formaldehyd ist
      krebserregend.

      Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das beim Erwärmen und beim
      Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit
      Gehirntumoren. Ja, diese Meldung erreicht nicht die Gazetten der
      Tageszeitung.

      Außerdem erkennen die meisten Menschen keinen Kausalzusammenhang zwischen
      ihren Beschwerden und ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe
      von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die
      US-Gesundheitsbehörde FDA ist ein Beispiel für die Verflechtung der
      Chemie-Riesen wie Monsanto mit den Regierungsbehörden.

      Dazu gehört auch die pseudo-wissenschaftliche Überflutung mit bewußt
      falschen Informationen. Es gibt stichhaltige Beweise, dass man Labortests
      fälschte, Tumore von Versuchstieren entfernte und offizielle Behörden
      bewußt falsch informierte. Und aufgepaßt: Aspartam stand bis Mitte der
      70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen
      Kriegführung.

      Bei einer internationalen Umweltkonferenz erfuhr die Fachwelt über die
      Aspartam-Krankheiten wie die epidemieartig sich ausbreitende Multiple
      Sklerose. Einige Wissenschaftler waren der Ansicht, dass der stetig
      steigende Gebrauch des Süßstoffs Aspartam der Auslöser sei.
       
      Dies verursacht eine Übersäuerung, eine Azidose im Stoffwechsel; die
      Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiple Sklerose.
      Fälschlicherweise wurde Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich
      um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. MS verläuft chronisch und
      schubweise. Dazu kann ich vermelden, dass es in meinem Bekanntenkreis
      einer Pseudo-MS-Geschädigten besser geht, seitdem sie ihre Lust auf
      Cola-light abrupt einstellte.

      Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden
      Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die
      Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und
      Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam,
      verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht
      umkehrbar.


      Mittlerweile erblinden Menschen, weil sich Aspartam in der Retina, der
      Augennetzhaut, zu Formaldehyd umwandelt. Die Giftigkeit von Formaldehyd
      entspricht der von Zyanid und Arsen. Beide sind tödlich. Achten Sie auf
      folgende Symptome: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe,
      Gefühllosigkeit der Gliedern, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen,
      Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache,
      unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

      So stellte z.B. eine Krankenschwester fest, dass bei sechs ihrer
      Kolleginnen - alle Trinkfans von Cola-light - plötzlich die Diagnose
      Multiple Sklerose gestellt wurde. Bei der Markteinführung von Aspartam,
      gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Zu Beginn fand man
      Aspartam in etwa 100 Produkten. Heute, nach Ablauf des Patents, kann jeder
      Aspartam herstellen und verkaufen.

      Aspartam verändert den Stoffwechsel der Gehirnzellen. Dies führt zu
      epilepsieähnlichen Symptomen. Parkinson-Kranke haben einen verminderten
      Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde
      ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum
      im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, im
      Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den
      Fettzellen gespeichert.

      Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten
      Retinopathie, sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es
      nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund
      schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu
      Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen
      rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind.
      Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen.
      Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer
      Krankheit.

      Der Hersteller Monsanto von Aspartam finanziert die Amerikanische
      Diabetesgesellschaft. Die New York Times legte bereits 1996 offen, wie
      diese Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegen nimmt und
      dafür deren Produkte fördert.

      In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie
      mit Aspartam fütterte. Viele Jahre hat der Busenfreund von Monsanto, die
      amerikanische Gesundheitsbehörde, den Gebrauch und Verkauf des natürlichen
      Süßungsmittel Stevia verhindert, um Monsanto, die gerade Aspartam
      vermarkteten, finanziell zu schützen.

      Also, trinken Sie im Zweifelsfall eher Wasser. 75% aller Menschen sind
      chronisch dehydriert. Wassermangel ist oft ein Auslöser für
      Tagesmüdigkeit. Wissenschaftliche Studien zeigen an, dass acht bis zehn
      Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der
      Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein
      gestörtes Kurzzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten
      auslösen. Bei einigen gelingt das auch ohne Aspartamgenuss. Fünf Glas
      Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, das Risiko
      für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko,
      Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie also jeden Tag genügend Wasser.

      Abschießend noch etwas schaurig-lustiges: in vielen Staaten der USA führen
      Straßenpatrouillen literweise Coke mit, um nach einem Highway-Unfall das
      Blut von der Straße besser zu entfernen. LKW-Fahrer in USA benutzen schon
      seit zwanzig Jahren Coke, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen.
      Übrigens: Die Tankwagen, die das sirupartige Cola-Konzentrat
      transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive
      Materialien gekennzeichnet sein. Um eine eingerostete Schraube zu lösen,
      brauchen Sie nur für einige Minuten einen Coca Cola getränkten Lappen auf
      die rostige Schraube zu legen. Cola hilft, Fettrückstände zu lösen; sie
      beseitigen auch damit den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

      Im „Wunderreinigungsmittel“ Coke steckt auch Phosphorsäure mit einem
      ph-Wert von 2,8. Diese Säure nagt wie eine Ratte an unseren Knochen.
      Phosphorsäure vermindert die Einlagerung von Calcium in den Knochen. Die
      Knochendichte verringert sich im dem Maße wie wir zu Cola & Co greifen,
      vor allem Frauen sind davon betroffen. Phosphorsäure trägt eindeutig zum
      Anstieg der Osteoporose bei.
« Poslední změna: Březen 08, 2010, 10:46:52 pm od David » Zaznamenáno
kleena



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« Odpověď #4 : Březen 09, 2010, 12:34:50 pm »

Prosim vas, zabudnite na Kofolu, Coca a Pepsi a vsetky ostatne coly. Precitajte si nasledujuci clanok a nikto, komu je zdravie mile, take svinstvo viac pit nebude.
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Kus s tou propagandou, kdo ma cist takovehle strankodlouhe vylevy? Nemohls postnout jen link, at to ctou jen ti, kteri to cist chteji? Nemohl, ze? To by nebylo tak efektni...

Nemas jeste neco k mikrovlnkam a glutasolu? A nezapomen, prispevek, ktery nema aspon tri normostrany, neni prispevkem!
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Macouch



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« Odpověď #5 : Březen 11, 2010, 10:16:17 pm »

Prosim vas, zabudnite na Kofolu, Coca a Pepsi a vsetky ostatne coly. Precitajte si nasledujuci clanok a nikto, komu je zdravie mile, take svinstvo viac pit nebude.
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A nesel by s toho udelat nejakej vycuc v cestine?  Mrknutí
na tohle asi nemam......
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chakka



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« Odpověď #6 : Březen 12, 2010, 09:54:09 am »

Ahoj,
v podstate jde o to, ze Kofola (stejne jako Coca Cola light) obsahuje umele sladidlo aspartam.

Jine clanky na internetu tvrdi (staci zadat do googlu), ze aspartam neni nijak skodlivy, ani pro tehotne zeny. Avšak stejně jako i u spousty jiných věcí, i zde platí, že čeho je moc, toho je příliš.

Vyse zmineny nj-clanek patri do kategorie textu, ktere si prectes a na chvili te zachvati panika, ze pokud se jeste nekdy napijes zminenych napoju, tak si vlastne nad sebou vyrknula ortel smrti a nebo prinejmensim si privodis vazna zdravotni rizika.

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avojtech



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« Odpověď #7 : Březen 13, 2010, 11:23:04 am »

Zdravicko vespolek,

no dofam, ze se tady z toho nestane diskuse o skodlivych latkach v kofole a spol.

Ja bych byl taky pro, aby konecne nekdo zalozil CZ/SK shop. Ono je prece vice veci, o ktere by byl zajem. Podebradka, vinea, pivo, gorbaciky, piskoty, mouka apod...

No ale ziskovy podnik by asi z toho nebyl - to by musela byt na cene hodne velka prirazka. A komu by se chtelo taky otravovat s nemeckymi urady. V Londyne to asi funguje, protoze je to o hodne dal a lidi si tezko napakujou auto oblibenymi potravinami.

Kolik je prirazka na cene v tom Londyne?

Tak zatm,
Ales
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bornfleth.pavel
Pavel Bornfleth - Berlin, Lichtenberg



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Nekoušu:))


« Odpověď #8 : Březen 14, 2010, 01:26:10 pm »

Cus, ..ja si kofolu kupuju v CR, vzdycky celej balik:) Rekl bych ze ne uplne vsechno musi jit sehnat v Nemecku, navic sou tu i jiny dobry veci.
Koukejte na muj obrazek s Kofolou:

http://opaky.webnode.cz/images/200000033-e8f62e9ef9-public/ALIM2650.JPG
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Michelle



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« Odpověď #9 : Březen 15, 2010, 10:15:03 pm »

Co toto?
http://www.cz-markt.de/shop-gamb/index.php?cat=c108_Kofola.html
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Misa
matus
Host
« Odpověď #10 : Srpen 02, 2010, 11:01:07 am »

KDYZ POTREBUJES KOFOLU MUZEME SE STRETNUT VE HAUPTBAHNOHOFE DAS MI PENIZE A JA TI PUJDU KUPIT JA JEDU NA SK  O DVA TYDNE TAKZE TY MUZU SIXPACK ZOBRAT..CHCES??
Zaznamenáno
Stran: [1]   Nahoru
 
 
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